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Kapitalmarktkommentar - 23.1.2023

Konjunkturausblick 2023: Für Entwarnung noch zu früh

Kommt sie oder kommt sie nicht? Im Jahr 2023 könnte das von vielen gefürchtete Rezessionsszenario in einigen Industrieländern zur Realität werden. In diesem Punkt waren sich die meisten Kapitalmarktbeobachter zumindest noch vor wenigen Wochen erstaunlich einig. Doch die Börse haussiert seit dem Jahresbeginn – und zeigt sich damit wenig beeindruckt von den vermeintlich bestehenden Konjunkturrisiken. Regiert hier „Prinzip Hoffnung“ oder wird es höchste Zeit zum Umdenken? In diesem Kapitalmarktkommentar beleuchten wir die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das laufende Jahr und die damit zusammenhängenden Chancen und Risiken am Kapitalmarkt.

Globales Wachstum lässt nach

Der Internationale Währungsfonds prognostiziert ein unterdurchschnittliches globales Wirtschaftswachstum in Höhe von 2,7 % für das Jahr 2023. Damit dürfte sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld gegenüber dem Vorjahr spürbar eintrüben. Doch nicht alle Regionen trifft es gleichermaßen: Während sich die Konjunktur in den Schwellenländern – angetrieben von China – bald erholen sollte, flaut das Wachstum in den Industrieländern zunächst weiter ab. Insgesamt spricht vieles dafür, dass die Weltwirtschaft die schweren exogenen Schocks der vergangenen Jahre – die Coronapandemie und die mit dem Krieg in der Ukraine verbundene Energiekrise – allmählich abschütteln kann. Das ändert jedoch nichts daran, dass sich die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen gegenüber den Zeiten von vor der Pandemie deutlich verschlechtert haben. 

Geld- und Fiskalpolitik dürften Konjunktur belasten

Nachdem die Regierungen vieler Industriestaaten ihren Bürgern und Unternehmen während der Coronapandemie stark unter die Arme gegriffen haben, ist der Spielraum für weitere Fiskalimpulse kleiner geworden: Die gestiegenen Refinanzierungszinsen schränken die Handlungsmöglichkeiten der Politiker erheblich ein. Dies zeigt sich auch an der veränderten Marktreaktion auf staatliche Entlastungsinitiativen: Während breit angelegte Steuersenkungsprogramme in den vergangenen Jahren noch von den Marktteilnehmern goutiert wurden, scheinen mittlerweile die Sorgen um die Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen wieder zu überwiegen – wie die Marktverwerfungen rund um die britische Steuerpolitik unter Liz Truss vor wenigen Monaten eindrucksvoll gezeigt haben. In der Konsequenz dürften staatliche Hilfen also nicht mehr nach dem „Gießkannen“-Prinzip erfolgen, sondern zielgerichteter ausgestaltet werden als zuvor. Die OECD rechnet mit einem leicht negativen Fiskalimpuls, also einem Rückgang der Netto-Staatsausgaben, ihrer Mitgliedsländer im Jahr 2023.
Ein zweiter Belastungsfaktor für die globale Konjunktur ist die restriktive Geldpolitik. Der gewichtete Leitzins aus weltweit 34 Notenbanken ist von 2,5 % im Dezember Einschätzen2021 auf 5,0 % im Dezember 2022 gestiegen (siehe Grafik). Damit haben sich die Finanzierungsbedingungen merklich verschärft. Der weitere Verlauf der Zinsen hängt primär von der Inflation ab, deren Prognose derzeit mit großer Unsicherheit behaftet ist. Wir rechnen sowohl in den USA als auch in der Eurozone mit sinkenden Preissteigerungsraten. Allerdings gehen wir davon aus, dass sie auch am Jahresende noch über dem Zielwert der Notenbanken von 2 % pro Jahr liegen werden. 

In vielen Industrieländern dürften daher die Leitzinsen in der ersten Jahreshälfte 2023 zunächst weiter steigen, bevor die Notenbanken den aktuellen Zinserhöhungszyklus beenden. Da Zinsänderungen ihre Wirkung auf die Realwirtschaft erst mit einem Zeitverzug von mehreren Quartalen entfalten, würden auch die von einigen Marktteilnehmern prognostizierten Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte keine schnelle Entlastung für die Konjunktur bringen. Es ist also davon auszugehen, dass insbesondere zinssensitive Sektoren, etwa die Bauwirtschaft, im Jahr 2023 Gegenwind ausgesetzt bleiben. Auch die übrigen Investitionen dürften unter den verschärften Finanzierungsbedingungen leiden. 

Die Finanzierungsbedingungen haben sich verschärft
Weltweiter Leitzins in %*

Quellen: FactSet, Metzler; Stand: 31. Dezember 2022

USA: Rezessionsrisiken weiter hoch

In den USA gerät neben der Bauwirtschaft auch der private Konsum zunehmend unter Druck: Zwar ist die Arbeitslosigkeit nach wie vor äußerst gering, und die Löhne steigen im Schnitt um beachtliche 4 bis 5 % pro Jahr. Angesichts der nur langsam sinkenden Inflationsraten schrumpfen die Reallöhne jedoch zunächst weiter und die Kaufkraftverluste belasten das Verbrauchervertrauen (siehe Grafik). Hinzu kommen negative Vermögenseffekte: Durch den Einbruch am Aktienmarkt in 2022 ist das Nettovermögen der US-Haushalte zuletzt wieder gesunken – vor allem nach Abzug der Inflation. 

Die Reallöhne dürften (vorerst) weiter schrumpfen

Ggü. Vj. in %

USA

* Arbeitskostenindex: Löhne und Gehälter (Annahme: Q4/2022 = Q3/2022)

Eurozone

** Tariflöhne (Annahme: Q4/2022 = Q3/2022)

Quellen: FactSet, Metzler; Stand: Q4/2022 (Inflation, Quartalsdaten)

Angesichts der herausgehobenen Bedeutung des Konsums für die US-Wirtschaft ergeben sich daraus Abwärtsrisiken für die Konjunktur. Zahlreiche Frühindikatoren, wie die inverse Zinsstrukturkurve und der rückläufige Leading Economic Index, deuten bereits seit längerem auf einen bevorstehenden Abschwung hin. Eine schwere Rezession im Sinne einer Systemkrise ist gleichwohl nicht zu erwarten. Der Bankensektor ist heute strenger reguliert als im Jahr 2008 und die Eigenkapitalausstattung der meisten Institute hat sich verbessert. Zudem sind die Verschuldungsquoten der Privathaushalte geringer als damals und der Anteil der Kredite mit variabler Verzinsung ist deutlich zurückgegangen.

Eurozone: Energiekrise überwunden?

Der Konjunkturausblick für die Eurozone steht und fällt mit der weiteren Entwicklung der Energiekrise. Hier hat sich die Situation zuletzt merklich entspannt – der europäische Gaspreis ist angesichts milder Temperaturen und gut gefüllter Speicher wieder gesunken. Es bleibt jedoch ein Restrisiko: Mit Blick auf den kommenden Winter könnte die Volatilität am Gasmarkt noch einmal zurückkehren. Davon unabhängig steigt die Kostenbelastung für Privatpersonen in diesem Jahr erheblich. Die Nebenkosten werden in der Regel nachträglich in Rechnung gestellt und dürften daher – zusammen mit rückläufigen Reallöhnen – den privaten Konsum dämpfen.

Für das laufende Jahr zeichnet sich zudem eine Verschiebung der Relation von Angebot und Nachfrage nach Gütern mit Folgen für die in Europa wichtige Exportwirtschaft ab. Während sich die in der Pandemie aufgebauten Lieferkettenprobleme allmählich lösen und damit die Angebotsengpässe behoben werden können, die zuvor die Produktion belastet haben, trübt sich die globale Nachfrage ein. Die Auftragseingänge aus dem In- und Ausland in der deutschen Industrie legen bereits seit einigen Monaten den Rückwärtsgang ein (siehe Grafik). Dank der zuvor gut gefüllten Orderbücher dürfte sich die Nachfrageflaute jedoch erst mit Verzögerung auf die Produktion auswirken. 
In Summe bleibt eine (moderate) Rezession in der Eurozone wahrscheinlich – wenngleich staatliche Entlastungspakete für Energiekosten und die Abkehr von der Null-Covid-Politik in China die Perspektiven für die europäische Wirtschaft zuletzt etwas aufgehellt haben. 

Die Auftragseingänge lassen spürbar nach
Auftragseingänge der deutschen Industrie ohne Großaufträge (Index, 2015=100)

Quellen: Destatis, Metzler; Stand: November 2022

China: Konjunkturerholung wahrscheinlich

Unter den bedeutendsten Wirtschaftsregionen weist einzig China in diesem Jahr gute Voraussetzungen für eine Konjunkturerholung auf. Nachdem die Wirtschaft in Fernost im vergangenen Jahr stark unter rigiden Corona-Einschränkungen zu leiden hatte, dürfte die nun erfolgte Abkehr von der Null-Covid-Politik mit Nachholeffekten einhergehen. Der Aufschwung wird allerdings noch einige Monate auf sich warten lassen, da zunächst hohe Infektionszahlen für Störfeuer sorgen. Auch die Lage am problembehafteten Immobilienmarkt sollte sich im Laufe des Jahres stabilisieren, zumal sich die Regierung nun stärker um regulatorische und fiskalpolitische Stützungsmaßnahmen bemüht. Im Ergebnis dürften von den genannten Faktoren positive Impulse für die chinesische Konjunktur ausgehen. Das gilt vor allem für den privaten Konsum und den Dienstleistungssektor. 

Ausblick ist mit Chancen und Risiken verbunden

Die größten Risiken für den globalen Konjunkturausblick im laufenden Jahr bestehen in ungünstigen geopolitischen Entwicklungen, unerwartet starken Preiseinbrüchen am Immobilienmarkt und Pleitewellen bei Unternehmen. Chancen ergeben sich hingegen bei schnell und stark fallenden Inflationsraten, unverhofften Leitzinssenkungen und/oder einer Verhandlungslösung mit Russland im Konflikt mit der Ukraine. 

Conclusio: Wenngleich sich das konjunkturelle Bild in den vergangenen Wochen – zumindest in Teilen der Welt – aufgehellt hat, existieren nach wie vor diverse Belastungsfaktoren. Für Entwarnung ist es deshalb noch zu früh. 

Carolin Schulze Palstring
Carolin Schulze Palstring

Leiterin Kapitalmarktanalyse
Metzler Private Banking

Carolin Schulze Palstring leitet seit April 2019 die Kapitalmarktanalyse von Metzler Private Banking in Frankfurt am Main. Zuvor war sie sechs Jahre im selben Bereich als Analystin für Makroökonomie tätig. Von 2012 bis 2013 absolvierte sie ein Investment-Trainee-Programm bei Metzler. Frau Schulze Palstring studierte Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Bankwesen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, und war gleichzeitig bei der Deutschen Bank Privat- und Geschäftskunden AG in Düsseldorf tätig. 2012 erwarb sie zudem einen Master of Letters in Finance and Management an der University of St. Andrews.

Michael Mayer
Michael Mayer

Kapitalmarktanalyst
Metzler Private Banking

Michael Mayer arbeitet seit 2018 als Kapitalmarktanalyst bei Metzler Private Banking. Zuvor war er im Portfoliomanagement Private Banking zuständig für quantitative Analysen. Von 2015 bis 2017 war er als Junior-Kundenbetreuer tätig, nachdem er von 2014 bis 2015 ein Investment-Trainee-Programm bei Metzler absolviert hatte. Herr Mayer studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim und erwarb 2014 einen M. Sc. in Finance an der Frankfurt School of Finance & Management.

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