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Die Kunst der Einfachheit: Klare Strategien, realistische Ziele und integriertes Risikomanagement. - 23.9.2021

Vermögensverwaltung sollte einfach sein, aber niemals simpel

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Triple A: Lieber Herr Müller, wenn Vermögensverwaltung so einfach ist, warum macht man sie dann nicht selbst?

Emmerich Müller: Das Prinzip ist einfach, die Umsetzung nicht! Insbesondere, wenn man über langfristigen Vermögenserhalt, sogar über Generationen hinweg, nachdenkt – und dabei mögliche Krisen im Blick behält.

Triple A: Das Bankhaus Metzler befindet sich seit 1674 immer noch in Familienbesitz. Da kennen Sie sich mit Krisen sicher aus?

Müller: Ja, und aus diesen Erfahrungen haben wir gelernt. Für uns selbst und für unsere Kunden. Die lange Tradition des Bankhauses prägt unser Risikoverständnis entscheidend, und das schlägt sich in unserer Philosophie nieder. Wir reden stets über Risiken – und Chancen. Anleger sollten sich immer fragen: „Bin ich mit meiner Vermögensstruktur richtig aufgestellt? Über Branchen, Länder und Währungen? Habe ich sowohl genügend Sach- als auch Nominalwerte im Depot? Stimmt das Verhältnis?“ Metzler setzt dabei seit jeher besonders auf die Aktienanlage, also auf Sachwerte. Komplexe, undurchschaubare Produkte mit unkalkulierbaren Risiken finden Sie bei uns nicht. In der Vermögensverwaltung konzentrieren wir uns ausschließlich auf die drei liquiden Anlageklassen Aktien, Anleihen und Cash.

Triple A: Für wen ist Metzler der passende Ansprechpartner?

Müller: Für alle, die langfristig denken. Also Privatleute, Stiftungen, Unternehmer und Unternehmerfamilien. Wir freuen uns auf interessante Gespräche mit ihnen.

Emmerich Müller

Das Interview erschien in Triple A, dem Wirtschaftsmagazin der Stuttgarter Zeitung

 

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