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Pressemitteilung - 15.5.2024

Metzler mit gutem Jahr 2023 – starker Start ins Jubiläumsjahr 2024

  • Provisionsergebnis liegt bei 180 Mio. EUR – Zuwächse bei Vermögensverwaltung
  • Zinsergebnis steigt von 15 Mio. EUR auf 24 Mio. EUR
  • Stärkung des Kernkapitals um weitere 20 Mio. EUR – Kernkapitalquote deutlich über 20 Prozent
  • Weiterentwickelte Unternehmensstrategie wird erfolgreich umgesetzt

„Wir sind mit dem Geschäftsverlauf für das Jahr 2023 zufrieden. Das gilt vor allem mit Blick auf das Marktumfeld des vergangenen Jahres, das geprägt war von einem Spannungsfeld zwischen geopolitischen Unsicherheiten, dem andauernden Fokus der Zentralbanken auf die Inflationsbekämpfung und gedämpften Konjunkturaussichten. Diese Entwicklungen schlugen sich in einem herausfordernden Kapitalmarkt nieder. Dennoch haben sich unsere vier Geschäftsfelder Asset Management, Capital Markets, Corporate Finance und Private Banking positiv entwickelt. Teilweise wurden unsere Erwartungen übertroffen. Besonders freuen wir uns über die sehr gute Performance unseres Private Bankings und des Asset Managements. Das unterstreicht unsere starke Stellung in Deutschland in der Vermögensverwaltung für anspruchsvolle Privatkunden und institutionelle Investoren“, sagt Gerhard Wiesheu, Vorstandssprecher des Frankfurter Privatbankhauses B. Metzler seel. Sohn & Co. Aktiengesellschaft.

Die Geschäftszahlen für das vergangene Jahr zeigten eine sehr erfreuliche Entwicklung, etwa das Zinsergebnis, das deutlich besser ausgefallen sei als prognostiziert. Das Provisionsergebnis spiegele die positive Entwicklung der vermögensverwaltenden Einheiten des Bankhauses wider. Sowohl im Private Banking als auch im Asset Management, hier vor allem im Pension Management, seien Zuwächse und positive Ergebnisbeiträge zu verzeichnen gewesen. Das um das Transaktionsergebnis bereinigte Provisionsergebnis sei entsprechend deutlich höher ausgefallen als erwartet. Ein Rückgang sei lediglich bei den transaktionsabhängigen Provisionserlösen zu verzeichnen gewesen. Hier habe sich der allgemein stark rückläufige M&A-Markt und das weitgehend ungünstige Umfeld für Kapitalmarkttransaktionen bemerkbar gemacht.

Die insgesamt positive Geschäftsentwicklung des Bankhauses setze sich auch 2024 fort. So hätten die ersten drei Monate des laufenden Jahres bereits die Erwartungen übertroffen. „Wir sind mit großem Schwung ins neue Jahr gestartet und blicken voller Zuversicht auf die kommenden Monate“, sagt Wiesheu. „Wir sehen vielversprechende Opportunitäten etwa im Asset Management oder im Private Banking, die wir für weiteres Wachstum nutzen wollen.“ Für das Transaktionsgeschäft in den Geschäftsfeldern Corporate Finance und Capital Markets sei das Bankhaus aufgrund der zahlreichen gewonnenen Projekte sowie ordentlichen Handelsvolumina im Direktgeschäft zudem sehr optimistisch.

Mit Blick auf die Zukunft und das bereits angelaufene Jahr 2024 blieben die Herausforderungen der Kapitalmärkte komplex. Dies gelte etwa für fortbestehende geopolitische Unsicherheiten, das sich abkühlende Weltwirtschaftswachstum oder die anstehenden US-Wahlen im Herbst. Gleichzeitig gebe es aber auch positive Entwicklungen, führt Wiesheu aus. Eine Zinswende stehe in Anbetracht der sinkenden Inflation bevor und dürfe 2024 die Wachstumsperspektiven insgesamt verbessern. Außerdem führten technologische Fortschritte, etwa bei der Automatisierung oder der Künstlichen Intelligenz (KI), zu Produktivitätssteigerungen der Wirtschaft.

Wiesheu ergänzt: „Die Weichen für weiteres Wachstum sind gestellt. Wir haben 2023 aus einer Position der Stärke heraus unsere Strategie weiterentwickelt. Diese setzen wir nun mit viel Rückenwind konsequent um – immer mit der Maßgabe, dass wir vor allem ein langfristiges und nachhaltiges Wachstum anstreben. Vor diesem Hintergrund haben wir uns entschlossen, unsere hohe Eigenmittelbasis um weitere 20 Mio. EUR auszubauen.“  

Metzler Asset Management konzentriere sich im Zuge der weiterentwickelten Strategie auf seine Stärken: das aktive Portfolio- und Risikomanagement für institutionelle und Wholesale-Kunden. Insbesondere im Bereich der fundamentalen und regelgebundenen Multi-Asset-Strategien sei Metzler Asset Management in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Die Kapazitäten würden deshalb innerhalb eines Multi-Asset-Solutions-Teams unter Hinzunahme der Fixed-Income-Expertise gebündelt. Im Bereich Aktien liege der Fokus auf den Strategien Dividenden, Wachstum und Nebenwerten. In allen fundamental gesteuerten Produkten werde weiterhin eine ESG-Integration umgesetzt, die hohen Standards unterliegt und individuelle Kundenwünsche umsetzt. Zudem erweitere Metzler Asset Management sein Angebot um das Thema Sachwerte. Dazu werde eine Partnerschaft mit einem auf alternative Investments spezialisierten Investor und Dienstleister im stark wachsenden Bereich Infrastructure Equity eingegangen. Metzler Pension Management entwickelte sich zu einem der Top-3-Anbieter für Pensionsfonds und CTAs nach Volumen in Deutschland und agiert als verlässlicher Partner in der kapitalunterlegten betrieblichen Altersversorgung. Diese starke Position solle weiter ausgebaut werden. So würden konkret verschiedene Optionen geprüft, um die Dienstleistungspalette im Bereich Pension Management zu verbreitern.

Das Geschäftsfeld Metzler Capital Markets habe im laufenden Jahr bereits für seine Equities- und Fixed Income-Dienstleistungen gezielte Investitionen entlang der Wertschöpfungskette getätigt, unter anderem durch die Einstellung hochqualifizierten Personals. Ein weiterer Ausbau sei geplant. Bereits in den ersten Monaten des neuen Jahres ist entlang der zuvor genannten Wertschöpfungskette eine stärkere Aktivität als noch im Vorjahr zu erkennen. Von der hohen Anzahl an Neuaufnahmen in der Aktien-Coverage über das rege Kapitalmarktgeschäft bis hin zu sehr guten Handelsvolumen – nicht zuletzt kommend aus den nochmals gesteigerten Bemühungen in der Neukundenakquise. Zudem begleitete die Abteilung Corporate Solutions jüngst die ABO Wind AG im Rahmen ihrer sehr erfolgreichen Anleiheemission als Sole Global Coordinator und Joint Bookrunner.

Metzler Corporate Finance setze 2024 seinen erfolgreichen Wachstumskurs auf Basis einer fokussierten Sektorstrategie fort. So sei für den Ausbau des Healthcare-Bereichs im April dieses Jahres ein sehr erfahrener und renommierter Managing Director eingestellt worden. Darüber hinaus verzeichne Corporate Finance aufgrund einer veränderten Einstellung bei Familienunternehmern zum Unternehmensverkauf und vieler anstehender Nachfolgesituationen eine große Nachfrage nach spezialisierter M&A-Beratung, die sich in einer hohen Anzahl an attraktiven Mandaten widerspiegele. Unterstützt durch eine stabilisierte gesamtwirtschaftliche Situation unterstreiche dies die positiven Geschäftsaussichten für das laufende und die darüberhinausgehenden Geschäftsjahre.

Metzler Private Banking verzeichne 2024 eine ungebrochen hohe Nachfrage nach seinem Dienstleistungsangebot. Dies drücke sich in der Neukundengewinnung und positiven Nettomittelzuflüssen aus. Personell werde das Geschäftsfeld ebenfalls weiter verstärkt: Die Mitarbeiterzahl solle im laufenden Jahr kontinuierlich steigen. Die Eröffnung des Berliner Standorts von Metzler Private Banking liefe ebenfalls erfolgreich. So sei bereits ein Geschäftsstellenleiter gefunden worden, weiteres Personal befinde sich im Onboarding. Auch die Suche nach einer Immobilie sei erfolgreich angelaufen.

Mit einer abermals gestärkten Kapitalbasis, einer traditionell starken wie stabilen Liquidität sowie dem langfristig ausgerichteten Geschäftsmodell sehe sich die Metzler-Gruppe im 350. Jahr des Bestehens sehr gut gerüstet. Das Jubiläumsjahr habe man entsprechend mit „Ausrichtung Zukunft“ überschrieben.

Wesentliche Kennzahlen des Geschäftsjahres 2023

Der Konzernjahresüberschuss beträgt unverändert 2,3 Mio. EUR. Das Provisionsergebnis sank von 194 Mio. EUR im Vorjahr moderat auf 180 Mio. EUR. Grund ist vor allem ein Rückgang bei den transaktionsabhängigen Provisionserlösen aufgrund des herausfordernden Kapitalmarktumfelds und der allgemein schwächeren Entwicklung im Transaktionsmarkt. Das Zinsergebnis erhöhte sich im Berichtsjahr dagegen deutlich auf 24 Mio. EUR nach 15 Mio. EUR im Vorjahr.

Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen lagen auf Konzernebene mit 188 Mio. EUR unter dem Vorjahresniveau in Höhe von 192 Mio. EUR. Die Personalaufwendungen für die rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrugen 125 Mio. EUR nach 127 Mio. EUR im Jahr zuvor, was unter anderem auf eine leicht zurückgegangene Mitarbeiteranzahl zurückzuführen war. Die anderen Verwaltungsaufwendungen lagen mit 63 Mio. EUR unter dem Niveau des Vorjahres von 65 Mio. EUR – ursächlich waren hierfür vor allem Raum- und IT-Kosten.

Die Bilanzsumme betrug im Konzern 9,9 Mrd. EUR nach 8,3 Mrd. EUR im Vorjahr. Die Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere erhöhten sich im Rahmen des Asset-Liability-Managements deutlich von 460 Mio. EUR im Vorjahr auf 1.126 Mio. EUR zum 31. Dezember 2023. Die Bestände werden grundsätzlich so gesteuert, dass sie gegen Zinsänderungsrisiken immun waren und sind. Insofern spielten Abschreibungen hier folglich keine Rolle. Die Treuhandposition betrug im Berichtsjahr 6.887 Mio. EUR nach 5.257 Mio. EUR im Vorjahr. Diese enthält fast ausschließlich verwaltete Pensionsfondsmandate, deren Zahl sich aufgrund der Gewinnung von Neukunden erhöhte und deren Marktwerte Schwankungen unterliegen.

Der Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde im Vergleich zum Vorjahr um 20 Mio. EUR auf mittlerweile 100 Mio. EUR erhöht. Das ausgewiesene Eigenkapital des Konzerns betrug wie im Vorjahr rund 197 Mio. EUR. Insgesamt lagen die in der Konzernbilanz offen ausgewiesenen Eigenmittelbestandteile bei 297 Mio. EUR nach 278 Mio. EUR im Vorjahr.

Die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel der Metzler-Gruppe übersteigen die Mindestanforderungen weiter signifikant und bestehen ausschließlich aus hartem Kernkapital. Mit einer Kernkapitalquote von deutlich über 20 Prozent sieht sich Metzler für bestehende und künftige aufsichtsrechtliche Anforderungen unverändert gut gerüstet.

Die Entwicklung der Geschäftsfelder im Einzelnen

Im Geschäftsfeld Asset Management erhöhten sich die Total Assets von 69 Mrd. EUR im Vorjahr auf 70 Mrd. EUR zum Jahresende 2023. Von den Märkten gingen gegenläufige Effekte auf das von Metzler Asset Management verwaltete Volumen aus: Aufgrund der veränderten Zinssituation haben viele Anleger ihre strategischen Rentenquoten erhöht und in diesem Segment wieder vermehrt neue Mandate aufgelegt. Davon konnte das Geschäftsfeld signifikant profitieren. So wurden neue Rentenmandate in einem Volumen von fast 1 Mrd. EUR im vergangenen Jahr aufgelegt. Aktieninvestments wurden tendenziell reduziert, was zu entsprechenden moderaten Mittelabflüssen führte.

Metzler Pension Management agiert als zentraler Lösungsanbieter im Bereich betrieblicher, kapitalunterlegter Versorgungsmodelle und entwickelt maßgeschneiderte Lösungen in den Tätigkeitsfeldern betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten. Metzler Pension Management betreute zum Bilanzstichtag über 780 Unternehmen, eine kontinuierliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr, mit inzwischen über 100.000 individuell geführten Versorgungsverhältnissen. Hieraus resultierten Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern von über 16,2 Mrd. EUR nach 14,5 Mrd. EUR im Vorjahr.

Im Geschäftsfeld Capital Markets blieb der Zuspruch für Dividendentitel in einem herausfordernden Marktumfeld mit deutlich rückläufigen Transaktionsvolumina ungebrochen hoch. Die Provisionserlöse blieben im Jahr 2023 auf konstantem Niveau. Das Neukundenwachstum konnte im Vergleich zum Vorjahr hingegen nochmals deutlich beschleunigt werden.

Das Research baute auch im Jahr 2023 die Kundenbasis weiter aus. Es wurde gezielt in potenzialstarken Nachwuchs investiert, um die analytische Begleitung deutscher Wachstumsindustrien weiter zu stärken. Als Bindeglied zwischen deutschen Unternehmen und institutionellen Investoren aus dem In- und Ausland nimmt der Bereich eine zentrale Rolle im verbreiterten Leistungsangebot in den Aktien- und Rentenmärkten ein.

Die Abteilung Corporate Solutions konnte trotz des anhaltend schwierigen Kapitalmarktumfelds viele Transaktionen erfolgreich abschließen, darunter mehrere Kapitalerhöhungen und Anleiheemissionen. In Kooperation mit der Crédit Agricole CIB begleitete der Bereich unter anderem den Börsengang der Thyssenkrupp Nucera AG & Co KGaA.

Das Currency Management konnte durch Mandatsauflagen institutioneller Anleger sowohl im Heimatmarkt als auch im ausländischen Zielmarkt Japan weiter wachsen. In Deutschland führte die Volatilität der Zinsdifferenz zum US-Dollar-Raum und die Dynamik am Devisenmarkt zu einer gestiegenen Nachfrage nach professionellen und bewährten Währungssicherungsstrategien. Die auf absolute Rendite ausgelegte Strategie „FX Protected Carry“ schloss nach dem guten Resultat im Vorjahr auch 2023 mit einem sehr erfreulichen Ergebnis ab.

Einen maßgeblichen Beitrag zum Gesamtergebnis des vergangenen Jahres leistete der Devisenhandel, der neben der Betreuung international agierender Corporate-Kunden auch flexible Collateral-Lösungen für institutionelle Investoren entwickelte.

Das Geschäftsfeld Corporate Finance konnte 2023 eine hohe Anzahl an neuen Projekten in verschiedenen Sektoren, wie Industrial und Technology sowie Alternative Energy, gewinnen. Insbesondere vor dem Hintergrund des insgesamt sehr verhaltenen M&A-Marktes hat sich der Geschäftsbereich damit gut entwickelt. Dabei war Metzler Corporate Finance für Familiengesellschaften, Finanzinvestoren und internationale Konzerne sowohl auf der Verkaufs- als auch auf der Käuferseite tätig.

So wurden unter anderem die Gesellschafter der Planet AI GmbH, einem Spezialisten für KI-Lösungen im Bereich intelligenter Dokumentenverarbeitung und -analyse, beim Verkauf von 51 Prozent an die börsennotierte Bechtle AG beraten. Corporate Finance begleitete außerdem die Gesellschafter der Intelligix IT-Service GmbH beim Verkauf der Anteile an einen Private Equity Investor. Die Intelligix ist ein führender Entwickler und Anbieter von modularer ERP-Software. Für die Eigentümer der Strategieberatung ConMoto Strategie & Realisierung GmbH veräußerte Metzler Corporate Finance 100 Prozent der Anteile an Horn & Company Group GmbH, ein Portfoliounternehmen von Waterland Private Equity Investments.

Das Geschäftsfeld Private Banking entwickelte sich im Jahr 2023 sehr positiv und knüpfte damit an einen langjährigen Wachstumspfad an. Stetige Zuflüsse an Kundengeldern sorgten für einen weiteren Anstieg des verwalteten Vermögens. Die Kundenbindung blieb vor allem aufgrund der langjährigen Betreuung durch erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hoch.

Anders als in den Vorjahren konzentrierte sich 2023 ein großer Teil der Performance am Aktienmarkt auf wenige Einzeltitel. Durch gezielte Einzeltitelselektion konnte das erfolgreich für Kundenportfolios genutzt werden. Zwischenzeitliche geopolitische oder konjunkturelle Unsicherheiten wurden durch eine defensive Positionierung in den Kundenportfolios abgefedert. Auf der Anleiheseite nutzte Metzler Private Banking die im Jahresverlauf gestiegenen Renditen für eine Verlängerung der Duration in den Kundenportfolios.

Geschäftsbericht 2023 PDF 31.12.2023 PDF — 134 KB

 


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Florian Brückner
Florian Brückner


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