ESG:update | Die fantastischen Fünf
- Der deutsche Aktienmarkt erreichte in den vergangenen Wochen neue Rekordhöhen.
- Angetrieben wird die Rally von den fantastischen Fünf – den Aktien SAP, Siemens, Allianz, Münchener Rück und Deutsche Telekom.
- Über einen Zeitraum von zehn Jahren haben die fünf Werte den MSCI Germany um mehr als 85 Prozent übertroffen.
- Ein starkes Nachhaltigkeitsprofil und attraktive Fundamentalkennzahlen zeichnen diese Titel aus.
Von den „glorreichen Sieben“ aus den USA zu den „fantastischen Fünf“ aus Deutschland
Im vergangenen Jahr waren hauptsächlich die „Magnificent Seven“ – also die „glorreichen Sieben“ für die Entwicklung der US-Aktienmärkte verantwortlich. Entsprechend stark war die Nachfrage nach diesen Aktien. Während im berühmten US-Western von 1960 unter anderem Steve McQueen und Charles Bronson mitspielten, hießen die sieben Protagonisten an der US-Börse Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla. Obgleich diese Titel aus verschiedenen Branchen stammen, sind ihre Geschäftsmodelle alle stark mit Technologie und dem aktuellen Hype um künstliche Intelligenz (KI) verbunden. Viele dieser Unternehmen präsentierten während der letzten Berichtssaison erneut herausragende Ergebnisse, was die US-Aktienmärkte zu neuen Rekorden führte.
Weniger bekannt ist dagegen das deutsche Pendant – die fantastischen Fünf – zu denen die folgenden deutschen Aktiengesellschaft1 gehören:
- SAP (+249 %)
- Siemens (+187 %)
- Allianz (+215 %)
- Münchener Rück (+321 %)
- Deutsche Telekom (+160 %)
1 In Klammern ist die Brutto-Performance (Gross Total Return) angegeben, Zeitraum 28.02.2014 bis 29.02.2024. Die Brutto-Performance beschreibt die Rendite inkl. Dividenden, ohne Berücksichtigung von Steuern oder sonstigen Kosten.
Hätte eine Anlegerin oder Anleger am 28. Februar 2014 10.000 EUR marktgewichtet und ohne Unterbrechung in diese fünf Aktien investiert und 10.000 EUR in den Aktienindex MSCI Germany, wäre die Brutto-Performance nach zehn Jahren zum 29. Februar 2024 folgende gewesen (Abbildung 1):
Fantastische Fünf: 31.607 EUR
MSCI Germany Index: 16.938 EUR
Differenz: 14.669 EUR (+87 %)
Was diese Unternehmen auszeichnet, erläutert Boris Anbinder, CESGA, verantwortlich für europäische Dividenden- und Nachhaltigkeitsstrategien:
SAP – der Software-Champion aus Deutschland
SAP ist das einzige deutsche Unternehmen unter den globalen Technologiegiganten. Als einer der führenden Anbieter für Enterprise Ressource Planning (ERP)-Systeme genießt SAP eine starke internationale Marktstellung und profitiert von den strukturellen Megatrends wie Automatisierung, Digitalisierung, KI, Machine Learning und Cloud-Transition und liefert somit langfristiges und nachhaltiges Wachstum. Die Abkehr vom traditionellen On-Premise- und Lizenzgeschäft und die Ausrichtung auf ein abonnementbasiertes Cloud-Modell stärkt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Wirtschaftszyklen. Für Investoren bietet dies zudem ein defensiveres Profil mit vorhersehbaren Umsätzen und Gewinnen. Die aktuelle Dividendenrendite von ca. 1,5 Prozent ist eher unterdurchschnittlich.
Allianz und Münchener Rück – die Dividendenaristokraten
Eine der Erfolgsgeschichten aus deutscher Sicht ist die Versicherungsindustrie. Die beiden DAX-Schwergewichte Allianz und Münchener Rück können mit einer beeindruckenden Kurs- und Dividendenhistorie aufwarten. Beide Konzerne haben die Dividende seit der Finanzkrise nicht mehr gesenkt und gehören somit zum elitären Club der Dividendenaristokraten. Beide Unternehmen bieten Anlegern eine attraktive Dividendenrendite (Allianz 5,4 Prozent; Münchener Rück 3,5 Prozent), die sie um Aktienrückkäufe in Milliardenhöhe ergänzen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der vergangenen 20 Jahre betrug bei der Allianz 12 Prozent und bei der Münchener Rück 13 Prozent.
Siemens – Industrie 4.0 made in Germany
Mit der Abspaltung von Siemens Healthineers und Siemens Energy hat das Industriekonglomerat eine umfassende Umstrukturierung durchlaufen. Der neue CEO Roland Busch kündigte 2021 die neue Identität des Unternehmens als integriertes Technologieunternehmen an, weg von traditionellen Wurzeln und dem Schwerpunkt als Hersteller für Investitionsgüter und Maschinen. Im Segment „Digital Industries“ produziert Siemens mit einem Umsatzanteil von ca. 30 Prozent Hard- und Softwarelösungen zur Automatisierung von Industrieprozessen. Damit ist Siemens gut positioniert, um vom strukturellen Wandel zur "Industrie 4.0" zu profitieren. Gemeinsam mit den verbleibenden Beteiligungen in den abgespaltenen Bereichen Energie und Healthcare sowie dem "Smart Infrastructure" und Transportgeschäft bietet Siemens ein breit diversifiziertes Produktportfolio mit konstanten Margen und Wachstumsraten, vergleichbar mit dem globalen BIP-Wachstum. Siemens hat eine Dividendenrendite von etwa 3 Prozent, mit historisch kontinuierlichen Erhöhungen, außer einer Kürzung seit über 25 Jahren während der Covid-19-Pandemie.
Deutsche Telekom – in Europa solide, glänzend in den USA
Lange Zeit galt die US-amerikanische Tochter T-Mobile US als Sorgenkind der Deutschen Telekom. Nach zwei gescheiterten Versuchen, die Sparte an Mitbewerber in den USA zu verkaufen, ging man zum Angriff über: Erst wurde der Bereich mit der Übernahme der Metro PCS als separate Einheit börsengelistet, dann durch die Übernahme von Sprint ein dritter Telekommunikationsgigant neben Verizon und AT&T geschaffen. Mittlerweile ist das US-Geschäft das Kronjuwel im Konzern, an dem die Deutsche Telekom etwas über 50 Prozent hält. T-Mobile US ist aktuell für Wachstum auf allen Ebenen (Umsatz, Gewinn, Free-Cashflow und Dividende) im Gesamtkonzern verantwortlich. Aber auch das Europa- und vor allem das Deutschlandgeschäft stehen sehr solide da. Neben den schwächelnden Konkurrenten Vodafone und O2 ist die Deutsche Telekom klarer Technologie- und Qualitätsführer.
Nachhaltigkeitsprofile als Schlüssel zum Erfolg
Um das Nachhaltigkeitsprofil zu bewerten, werfen wir einen Blick auf die Kriterien MSCI ESG-Rating und MSCI Implizierter Temperaturanstieg.
MSCI ESG-Rating: ESG-Risiken und -Chancen können je nach Branche und Unternehmen variieren. Das ESG-Rating-Modell von MSCI identifiziert die ESG-Risiken, die für eine Unterbranche oder einen Sektor am wichtigsten sind. Auf Basis eines ESG-Kriterienkatalogs bewertet MSCI das Ergebnis in einer siebenstufigen Skala von CCC bis AAA. Die Ratings lassen sich in drei Kategorien gliedern:
AAA, AA | Ein Unternehmen, das in seiner Branche beim Management der wichtigsten ESG-Risiken und
-Chancen führend ist.
A, BBB, BB | Ein Unternehmen mit einer gemischten oder nicht außergewöhnlichen Erfolgsbilanz beim Umgang mit den wichtigsten ESG-Risiken und -Chancen im Vergleich zu Branchenkollegen.
B, CCC | Ein Unternehmen, das aufgrund seiner hohen Exposition und seines Versagens im Umgang mit bedeutenden ESG-Risiken hinter seiner Branche zurückbleibt.
Eine zusätzliche Kennzahl ist, der von MSCI berechnete Implizite Temperaturanstieg: Hierbei handelt es sich um eine zukunftsorientierte Kennzahl, die in Grad Celsius ausgedrückt wird und die Ausrichtung von Unternehmen an den globalen Temperaturzielen zeigt. Der implizite Temperaturanstieg wird auf Basis von Modellen berechnet. Ausgangspunkt ist hierfür ein globales Treibhausgasbudget, gemessen in CO2-Äquivalenten, das der Welt noch zur Verfügung steht, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens nicht zu gefährden. Auf der Grundlage dieses CO2-Budgets werden nun unternehmensindividuelle Emissionsbudgets bestimmt. Anschließend werden für jedes Unternehmen Erwartungen über die zukünftigen CO2-Emissionen formuliert, die sich unter anderem aus den von den Unternehmen berichteten Klimazielen ableiten. Dies wird dann in Relation zu den Budgets gesetzt. Die Über- oder Unterschreitung des Budgets lässt sich in einen impliziten Temperaturanstieg umrechnen.
Abbildung 2: ESG-Kennzahlen der fantastischen Fünf
Unternehmen |
MSCI ESG-Rating | Implizierter Temperatur Anstieg |
---|---|---|
Allianz | AA | 1,6 |
Deutsche Telekom | BBB | 1,3 |
Münchener Rück | AAA | 1,3 |
Siemens | AA | 1,5 |
SAP | AAA | 1,5 |
Die fantastischen Fünf sind führend im Management der wichtigsten ESG-Risiken und -Chancen – einzige Ausnahme ist hier die Deutsche Telekom. Deren MSCI ESG-Rating von BBB ist auf eine lediglich durchschnittliche Beurteilung im Industrievergleich im Bereich Mitarbeiter-Management zurückzuführen.
Der implizite Temperaturanstieg aller Unternehmen liegt unter oder Nahe der Zielgröße von 1,5 °C. Somit stehen sie im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen, die Erderwärmung auf maximal 2 °C und möglichst 1,5 °C zu begrenzen.
Die positive Wertentwicklung von Unternehmen mit guten ESG- und Klima-Profilen deckt sich mit unseren jüngsten Untersuchungen für ein globales Aktienuniversum1. So erzielten die 20 Prozent der Unternehmen im MSCI ACWI Index mit den höchsten MSCI Rating-Scores in den vergangenen fünf Jahren eine signifikante Outperformance (vgl. Abbildung 3). Auch Unternehmen mit einem Erwärmungspotenzial von maximal 1,5 °C erzielten im Mittel Mehrrenditen. Im vergangenen Jahr war dies wesentlich auf die hohen Kursgewinne bei Technologieaktien zurückzuführen. Die Kursverluste der Unternehmen mit einem Erwärmungspotenzial von maximal 1,5 °C aus dem Jahr 2022 konnten damit mehr als ausgeglichen werden. Damals belasteten ungünstige Rahmenbedingungen (Beginn Ukrainekrieg, steigende Energiepreise und steigende Zinserwartungen) viele ESG-Strategien.
1 Vgl. ESG:tracker Ausgabe 01/2024 „2023: Boom bei Tech-Aktien treibt ESG-Strategien“, Metzler Asset Management.
Fazit
Über einen Zeitraum von zehn Jahren haben die fantastischen Fünf den MSCI Germany Index um mehr als 85 Prozent übertroffen. Außerdem zeichnen sich die Unternehmen durch starke Nachhaltigkeitsprofile, überzeugende Geschäftsmodelle und attraktive Fundamentalkennzahlen aus.
Das zeigt, dass es sich lohnt, die Zukunftsfähigkeit von Geschäftsmodellen genau zu analysieren. Aktives Stock-Picking gewinnt in Zeiten der Transformation und unsicheren makroökonomischen Verhältnissen weiter an Bedeutung.
Einen kurzen Überblick über die fantastischen Fünf gibt Daniel Sailer, Head of Sustainable Investment Office, im Interview mit ntv.
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