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Werbeinformation der Metzler Asset Management GmbH - 27.1.2023 - Edgar Walk

Drei Schocks mit unterschiedlichen Implikationen wirken auf die Weltwirtschaft ein

Eigentlich müssen sich Volkswirte jedes Jahr für den Jahresausblick nur über vier grundlegende Szenarien Gedanken machen: wird sich das Wirtschaftswachstum beschleunigen oder verlangsamen und wird sich die Inflation beschleunigen oder verlangsamen? Hinter den vier möglichen Kombinationen aus Wirtschaftswachstum und Inflation steht dabei entweder ein Nachfrage- oder ein Angebotsschock als dominanter Einflussfaktor.

Die Szenarioanalyse für 2023 ist äußerst komplex Die Szenarioanalyse für 2023 ist äußerst komplex
Quelle: Metzler

Im vergangenen Jahr 2022 war zum Beispiel eine Beschleunigung der Inflation und eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums zu beobachten. Der Grund dafür war ein negativer Angebotsschock infolge der Lieferkettenengpässe, des Krieges in der Ukraine und der Knappheit an Rohstoffen.

In diesem Jahr geht von der Geldpolitik ein negativer Nachfrageschock aus. So schätzt die EZB den neutralen Leitzins bei etwa 1,75 Prozent und die US-Notenbank bei 2,5 Prozent. In beiden Wirtschaftsräumen liegen die aktuellen Leitzinsen aber bereits darüber und es werden in der kommenden Woche weitere Leitzinserhöhungen erwartet: 25 Basispunkten (Mittwoch) in den USA und 50 Basispunkte (Donnerstag) in der Eurozone. Die Geldpolitik ist also in vielen Wirtschaftsräumen restriktiv und wird das Wirtschaftswachstum bremsen.

Negativer Nachfrageschock infolge der Leitzinserhöhungen
Forward OIS-Swap-Rate = erwartete Entwicklung der Leitzinsen in %

Quellen: Bloomberg, Metzler; Stand 10.1.2023

In den USA gibt es darüber hinaus auch einen negativen Nachfrageimpuls von der Fiskalpolitik, da viele Corona-Hilfen nicht mehr verlängert werden.

Positive Schocks sind nicht zu unterschätzen

Neben dem negativen Nachfrageschock treffen derzeit noch andere Schocks die Weltwirtschaft. Die fallenden Energiepreise und die merkliche Entspannung der Lieferketten bedeuten zwei positive Angebotsschocks, die eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums bei gleichzeitig fallender Inflation zur Folge haben könnten.

Darüber hinaus bedeuten die vollständige Öffnung Chinas und der damit verbundene zu erwartende Konsumboom einen positiven Nachfrageschock. Auch die umfangreichen staatlichen Hilfen in Europa wie die Gaspreisbremse scheinen maßgeblich dazu beigetragen zu haben, die Konsumausgaben in der Energiekrise zu stabilisieren und damit eine Rezession zu verhindern. Hierbei handelt es sich um zwei positive Nachfrageschocks, die eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums und eine steigende Inflation bewirken könnten.

Die Szenarioanalyse für 2023 ist äußerst komplex Die Szenarioanalyse für 2023 ist äußerst komplex
Quelle: Metzler

Insgesamt wirken also derzeit drei Schocks auf die Weltwirtschaft mit unterschiedlichen Implikationen für Wirtschaftswachstum und Inflation. Die Herausforderung ist zu bestimmen, welcher Schock die anderen Schocks dominiert. Derzeit ist unser Basisszenario, dass die Leitzinserhöhungen der Zentralbanken zu einer niedrigeren Inflation und zu einem schwächeren Wirtschaftswachstum beitragen als vom Consensus erwartet. Ehrlicherweise kann die Frage nach dem dominierenden Szenario aber nur empirisch beantwortet werden. Auch treffen die Schocks die einzelnen Regionen unterschiedlich.

Die USA profitieren kaum direkt von positiven Schocks

In den USA ist die Differenz zwischen aktuellem Leitzins und geschätztem neutralen Leitzins deutlich größer als in der Eurozone, sodass von der US-Geldpolitik ein sehr negativer Nachfrageschock ausgeht. Darüber hinaus profitieren die USA auch kaum von dem Rückgang der Energiepreise in Europa und der Öffnung Chinas. Auch ist der fiskalische Impuls im Gegensatz zu Europa negativ. In den vergangenen Wochen haben sich jedoch die Finanzierungsbedingungen in den USA wieder merklich verbessert aufgrund der oben genannten positiven Schocks. Die USA profitieren also indirekt von den verbesserten globalen Wachstumsperspektiven.

Das Konsumentenvertrauen (Dienstag), der ISM-Index (Mittwoch) und der ISM-Index des Dienstleistungssektors (Freitag) werden zeigen, ob die restriktive Geldpolitik oder die Verbesserung der Finanzierungsbedingungen einen stärkeren Einfluss auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage haben werden. Zuletzt signalisierten die Konjunkturdaten eher Abschwächungstendenzen.

Gleichzeitig ist jedoch ein nach wie vor boomender Arbeitsmarkt zu beobachten. Die Zahl der offenen Stellen (Mittwoch) ist immer noch nahe Rekordständen und die Chancen für einen Beschäftigungszuwachs (Freitag) von mehr als 250.000 Personen im Januar stehen gut. Für die Unternehmen bedeutet dies eine tendenziell langsamer wachsende Nachfrage bei gleichzeitig hohem Wachstum der Lohnkosten: Beschäftigungskostenindex (Dienstag). Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass ein sehr hoher Margendruck für Unternehmen auch zu Entlassungen führen kann.

Die merklich gestiegenen Zinsen belasten zweifelsohne den Immobilienmarkt – die Wohnimmobilienpreise (Dienstag) sinken schon seit mehreren Monaten. Historisch war der Wohnimmobilienmarkt frühzyklisch und damit ein guter Frühindikator für die Gesamtwirtschaft.

Vor diesem Hintergrund sind wir nach wie vor skeptisch für die Wachstumsperspektiven der US-Wirtschaft; wir sehen jedoch auch die merkliche Verbesserung der Finanzierungsbedingungen und die daraus resultierenden positiven Wachstumsimpulse. Das könnte bedeuten, dass die US-Notenbank den Leitzins noch stärker anheben muss und die Rezession erst später eintritt. Die Hoffnung auf eine weiche Landung bei gleichzeitig schneller Rückkehr der Inflation auf 2,0 Prozent wäre mit Blick auf die Historie äußerst ungewöhnlich.

China: Wie groß wird der Konsumboom?

In nahezu allen Wirtschaftsräumen kam es nach einem Ende der Corona-Maßnahmen zu einem Konsumboom, da die privaten Haushalte während des Lockdowns Ersparnisse ansammelten. Die Frage ist nun, wie groß wird der Konsumboom in China? Die Einkaufsmanagerindizes (Dienstag und Mittwoch) werden darüber Aufschlüsse geben können. 

Europa ist der große Gewinner

Der Consensus rechnet mit einem Rückgang des BIP (Dienstag) von 0,3 Prozent in der Eurozone im vierten Quartal. Die Chancen stehen jedoch gut, dass die Eurozone sogar eine Stagnation geschafft haben könnte. Dabei sollte nicht unterschätzt werden, dass vor allem die klugen staatlichen Finanzhilfen, wie die Gaspreisbremse, hierfür maßgeblich verantwortlich sind, da sie den Konsumenten Mut machten und Geld für Konsum zur Verfügung bzw. in Aussichten stellten – und das in Kombination mit einem unglaublich starken Arbeitsmarkt (Mittwoch). Natürlich bedeuten der dramatische Rückgang der Energiepreise und die Öffnung Chinas zusätzliche wichtige Wachstumsimpulse, sodass wir mit einer Verbesserung der Wachstumsdynamik im Januar rechnen: Geschäftsklimaindex (Montag), Einkaufsmanagerindizes (Mittwoch und Freitag).

Die spannende Frage ist nun, was bedeuten die verbesserten Wachstumsperspektiven für die Inflation (Mittwoch) und die Geldpolitik der EZB? Die EZB warnte zuletzt, dass es im Januar einen erheblichen Inflationsschub geben könnte, da viele Preise nur einmal im Jahr angepasst werden. Derzeit rechnen wir mit noch zwei Leitzinserhöhungen von jeweils 50 Basispunkten, sehen jedoch das Risiko, dass die EZB mehr machen muss. 

Japan: BoJ muss nachlegen

Die Inflation sprang im Januar im Großraum Tokio auf 4,4 Prozent und es mehren sich die Anzeichen für eine merkliche Beschleunigung der Lohndynamik. Am Montag begann die jährliche Lohnrunde Shunto, die es seit 1956 gibt und bei der die Gewerkschaften mit den Arbeitgebern um die Lohnerhöhungen verhandeln. Es wird mit dem stärksten Lohnabschluss seit 1993 mit einem Plus von 1,2 Prozent gerechnet. Viele japanische Unternehmen haben jedoch schon höhere Lohnerhöhungen angekündigt. Der Arbeitsmarkt (Dienstag) ist nach wie vor sehr eng. Darüber hinaus scheint die konjunkturelle Entwicklung stabil zu sein: Industrieproduktion, Einzelhandelsumsätze, Konsumentenvertrauen (Dienstag).

Die Bank von Japan sollte daher bald den Leitzins anheben und nicht zu lange warten.

Edgar Walk, Chefvolkswirt Metzler Asset Management
Edgar Walk

Chefvolkswirt , Metzler Asset Management

Edgar Walk arbeitet seit 2000 bei Metzler. Als Chefvolkswirt im Bereich Asset Management ist er für die volkswirtschaftlichen Prognosen verantwortlich. Aufgrund seiner engen Zusammenarbeit mit dem Portfoliomanagement liegt sein Fokus neben der volkswirtschaftlichen Analyse verstärkt auf Kapitalmarktthemen. Vor seiner Anstellung bei Metzler studierte Herr Walk in Tübingen Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Regionalstudien Ostasien und Japan. Zur Vertiefung seiner Studien verbrachte er ein Auslandssemester an der Doshisha-Universität in Kyoto (Japan). Am Institut für Weltwirtschaft in Kiel absolvierte er anschließend den Aufbaustudiengang „Advanced Studies in International Economic Policy Research“.

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Stand: April 2020